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Der Federkern ist eine seit langem beliebte Form der Matratzenbauweise und hat seine Vorteile in einer sehr guten Belüftung und einer stabilen und doch anpassungsfähigen Schlafoberfläche. Oft entwickeln diese Matratzen etwas mehr Körperunterstützung als andere. Die Punktelastizität – besonders bei Taschenfederkernen – ermöglicht es der Matratze aber, sich sehr genau auf den Körper einzustellen.
Die einzelnen Federn können sich in der Qualität und im Herstellverfahren unterscheiden. Es gibt verschieden aufwendig erzeugte Federn mit unterschiedlichen Qualitäten und Eigenschaften. Je nach Bauweise ist die Haltbarkeit und das Federverhalten unterschiedlich ausgeprägt. Gute Kerne bieten einen progressiven Kraftverlauf und verstärken den Gegendruck, je stärker sie zusammengedrückt werden.
Federkern bedeutet, wie der Name schon sagt, dass die Matratze im Kern aus einzelnen Federn besteht. Bei einem Bonellfederkern sind diese Federn miteinander verwoben, bei einem Taschenfederkern sind sie in einzelnen Taschen unabhängig voneinander vernäht.
Federkernmatratzen bieten eine hohe Punktelastizität aufgrund der Tatsache, dass sich die Federn im Innern unabhängig voneinander bewegen. Dies gewährleistet ebenso eine gute Körperanpassung. Federkernmatratzen sind sehr robust und bieten ein gutes Schlafklima, da die Luft gut zirkulieren und eindringende Flüssigkeit während der Benutzung unproblematisch an die Raumluft abgegeben werden kann.
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